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SCHWARZE NACHT UND RABENSCHWARZE PFERDE - FRED RAI:
Schwarze Nacht und rabenschwarze Pferde, heioho sind das hoechste Glueck auf dieser Erde, heioho
wenn alle Sturmwinde toben und die Teufel der Hoelle sind frei sitz ich im Sattel hoch oben, bin dabei, immer dabei
Mein Zuhaus ist der Ruecken der Pferde meine Sehnsucht die lockende Welt und so reit ich herum um die Erde immer weiter wohin mir's gefaellt
Durch die Waelder zum Ufer der Meere durch die Berge bis tief in das Tal immer reiten die Kreuz und die Quere immer reiten wohin ist egal
Leb wohl mein Maedel, leb wohl leb wohl / Leb wohl mein Maedel, leb wohl leb wohl
Ruft man mich zur allerletzten Reise, heioho folge ich nach alter Reiterweise, heioho
und durch das Wolkengetuemmel will ich reiten verwegen und frei grade hinauf in den Himmel, bin dabei, immer dabei
Mein Zuhaus ist der Ruecken der Pferde meine Sehnsucht die lockende Welt und so reit ich herum um die Erde immer weiter wohin mir's gefaellt
Lebe wohl schoenes Kind lass das Weinen noch ein Kuss und dann geht es hinaus doch die Sonne wird bald wieder scheinen bin ein Reiter bin nirgends Zuhaus
Leb wohl mein Maedel, leb wohl leb wohl / Leb wohl mein Maedel, leb wohl leb wohl
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